Ein aufregender Auftritt

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Benötigte Dinge für den Abend: Handy bereit halten, Kleidung wählen, die man sich für den Abend ausgesucht hat (damit der Mann später sieht, wie man sich gestylt hat), Augenbinde, Fesseln oder Handschellen, Gleitgel, Reizwäsche auf die man Lust hat (Strapse, Negligé, Catsuit, Highheels). Eventuell so zurechtmachen, schminken, stylen wie man zum großen Auftritt am Abend in der Früh aus dem Haus gehen würde. Anleitung für die erotische Geschichte: 1. Man liest die Geschichte als Frau alleine, der Mann verlässt derweil den Raum, wird später über eine Nachricht per Handy dazugeholt. (empfohlen) 2. Man liest die Geschichte als Frau leise für sich selbst, der Mann liegt daneben, darf die Antworten aber nicht sehen! Man gibt ihm dann später zum in der Geschichte eingebauten Part Bescheid. 3. Die Frau liest die Geschichte laut vor, der Mann darf die Antworten mitbekommen (nicht empfohlen, aber möglich). 4. Der Mann liest die Geschichte vor, die Frau antwortet laut (eher abzuraten). 5. Man liest die Geschichte gemeinsam (möglich, aber auch eher abzuraten). Morgen ist es so weit – mein erster Karaoke-Auftritt vor fremdem Publikum. Ich war den ganzen Tag schon etwas aufgeregt, konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Schon am frühen Abend lege ich meine Kleidung für morgen zurecht: ein schlichtes Kleid, dazu feine Schuhe. Nicht zu aufdringlich, aber auch nicht langweilig. Ich will mich schön fühlen – vielleicht sogar ein wenig sexy. Wer weiß, wem es auffällt? Kurz vor dem Schlafengehen vibriert mein Handy. Eine Nachricht vom Veranstalter: Mein Auftritt findet ausgerechnet in einer Bar statt, in der eine Junggesellengruppe feiert. Mein Puls beschleunigt sich. Die Vorstellung, von so vielen fremden jungen Männern angesehen zu werden, macht mich plötzlich nervös – aber irgendwie reizt es mich auch. Einerseits freue ich mich darauf, endlich zu zeigen, wie gut ich singen kann. Andererseits frage ich mich, wie Günter reagieren würde, wenn er wüsste, wo ich auftrete – vor allem vor welchem Publikum. Ich werde richtig nervös. Also suche ich meine Sachen zusammen: dezent gekleidet, ein schwarzes, halblanges Kleid, das bis zum Knie geht, feine Schuhe und eine Strumpfhose. Mein erster Auftritt – ich bin aufgeregt. Ich kann kaum schlafen. Soll ich ihm sagen, wo ich singe? Er würde wissen, wie Männer bei einem Junggesellenabschied so sind: leicht angetrunken, lauter, hemmungsloser. Ist mir das vielleicht sogar zu viel? Ich sage ihm Gute Nacht, doch er schenkt mir kaum Aufmerksamkeit. Was mir am meisten fehlt nach all den Jahren mit ihm, ist die Aufmerksamkeit, die er mir am Anfang geschenkt hat. Es scheint ihm egal zu sein, ich bin ihm wohl langweilig geworden. Ich entscheide mich, ihm erst einmal nichts zu sagen. Vielleicht fände er es ja nicht schlimm – vielleicht sogar erregend. Vielleicht bringt das sogar neuen Schwung in unsere Beziehung. Und vielleicht tut es auch meiner eigenen Lust gut, wenn ich merke, wie sehr mich andere Männer begehrlich anschauen. Eventuell brauche ich einfach mal die Aufmerksamkeit anderer Männer. Mal sehen, wie ich bei ihnen ankomme. Vielleicht gibt mir das Selbstbewusstsein, und das merkt dann auch Günter. Ich lege mich ins Bett, doch ich drehe mich ewig hin und her. In dieser Nacht träume ich von meinem Auftritt. Im Traum wache ich auf und bin nervös, irgendwie erregt. Ein Kribbeln läuft mir durch den ganzen Körper. Gleichzeitig bin ich empört. Die Männer in der Bar sind sehr auf mein Aussehen fixiert, sie starren fast nur auf meine Beine. Ihre Blicke sind durchdringend, als wollten sie mich mit ihren Augen entkleiden. Ich sehe, dass sie sich mehr vorstellen. Und zu meinem Leidwesen sind es auch noch sehr attraktive Männer, vielleicht eine Sportmannschaft. Sie sind muskulös, manche mit Sixpacks, sehen aus, als wären sie selbst für die Bühne gemacht – fast wie eine Mannschaft von Strippern. Es bricht eine richtige Partystimmung aus. Irgendwie gefällt mir das, aber ich bin auch zu schüchtern, es zu zeigen. Ich weiß nicht, ob ich Günter aufwecken und ihm von dem Traum erzählen soll. Was würde er denken? Würde er glauben, ich will das wirklich erleben? Dabei will ich das eigentlich nicht – oder zumindest nicht so offen zugeben. Ich stehe auf aus meinem Bett, das Kribbeln läuft immer noch meinen Körper rauf und runter. Diese Erregung, diese Nervosität – ich will nicht, dass sie verschwindet. Dieses ungewisse Gefühl, von fremden Männern begehrt zu werden, hat etwas Besonderes. Jetzt stehe ich vor der Wahl für mein Outfit. Ich will mich raussuchen, was ich mir wirklich traue anzuziehen. Ich will einen guten Eindruck bei den Männern hinterlassen – vielleicht so wie in meinem Traum. [[Outfit zusammenstellen|Oberteil]]

Wähle dein Oberteil: * [[T-Shirt|Unterteil][$outfitOberteil = "T-Shirt"; <>]] * [[Langes Kleid|Strumpfhose-LangesKleid][$outfitOberteil = "Langes Kleid"; $outfitUnterteil = "Langes Kleid"; <>]] * [[Bluse (blickdicht)|Unterteil][$outfitOberteil = "Bluse b"; <>]] * [[Bluse (leicht durchsichtig)|Strumpfhose-Rock][$outfitOberteil = "Bluse durchsichtig"; $outfitUnterteil = "Rock"; <>]] * [[Jacke|Unterteil][$outfitOberteil = "Jacke"; <>]] * [[Pullover|Unterteil][$outfitOberteil = "Pullover"; <>]] * [[Trägertop|Unterteil][$outfitOberteil = "Trägertop"; <>]]

Wähle dein Unterteil: * [[Jeans|Schuhe][$outfitUnterteil = "Jeans"; <>]] * [[Hotpants|Schuhe][$outfitUnterteil = "Hotpants"; <>]] * [[Kurze Hose|Schuhe][$outfitUnterteil = "Kurze Hose"; <>]] * [[Rock knielang|Strumpfhose-Rockknielang][$outfitUnterteil = "Rock knielang"; <>]] * [[Kurzer Rock|Strumpfhose-KurzerRock][$outfitUnterteil = "Kurzer Rock"; <>]] * [[Leicht durchsichtiger Seidenrock|Strumpfhose-Seidenrock][$outfitUnterteil = "Seidenrock"; <>]] * [[Langer Rock|Strumpfhose-LangerRock][$outfitUnterteil = "Langer Rock"; <>]] * [[Langes, schickes Kleid|Strumpfhose-LangesSchickesKleid][$outfitUnterteil = "Langes, schickes Kleid"; <>]] * [[Leggings|Schuhe][$outfitUnterteil = "Leggings"; <>]] * [[Leggings (leicht durchsichtig)|Schuhe][$outfitUnterteil = "Leggings durchsichtig"; <>]] * [[Leder-Leggings|Schuhe][$outfitUnterteil = "Leder Leggings"; <>]] * [[Heimlich nehme ich mir Strapsstrümpfe mit, wer weiß, was heute auf mich zukommt.|Schuhe][$outfitUnterteil = "Strapsstrümpfe"; <>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum langen Kleid? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum Rock? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum knielangen Rock? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum kurzen Rock? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum Seidenrock? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum langen Rock? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Möchtest du eine Strumpfhose tragen zum schicken langen Kleid? * [[Keine Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Dezente Strumpfhose|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Muster|Schuhe][<>]] * [[Strumpfhose mit Strapsoptik|Schuhe][<>]]

Wie stylst du dich heute für den Auftritt nach der Arbeit? (Nur eine Option wählbar.) * [[Ich mache nichts Besonderes|Arbeitsweg][<>]] * [[Ich style mich dezent|Arbeitsweg][<>]] * [[Heute mache ich mich richtig schick|Arbeitsweg][<>]]

Der Arbeitsweg ist heute fast wie immer – zumindest nach außen hin. Doch innerlich bin ich völlig aufgewühlt. Ich spüre noch immer die Blicke vom Morgen, das aufregende Gefühl, das mein Outfit ausgelöst hat. Vielleicht bilde ich mir ein, dass mich auch heute mehr Leute anschauen als sonst… Mit gemischten Gefühlen komme ich in der Arbeit an. [[Weiter|In der Arbeit]]

Ich gehe zur Bahn. Schon auf dem Weg zum Bahnsteig spüre ich die ersten Blicke – mein Outfit bleibt offenbar nicht unbemerkt. Eine Männergruppe steht etwas entfernt und tuschelt, während sie mich immer wieder von Kopf bis Fuß mustern. Ich werde nervös, bemühe mich aber, selbstbewusst weiterzugehen. Zu schüchtern, um zurückzulächeln, blicke ich entschlossen in die Ferne. Dann passiert es: * [[Ein Mann sagt zu seinem Kumpel – so laut, dass ich es hören kann: "Wow, sieh dir die an. Die sieht heiß aus."|Bahn-Abteil][<>]] * [[Ein Mann pfeift mir zu.|Bahn-Abteil][<>]] * [[Zwei Männer entschließen sich, mich gemeinsam anzusprechen.|Bahn-Abteil][<>]] * [[Ich merke, dass sie mich gerne ansprechen würden – ich gehe lieber auf Abstand.|Bahn-Abteil][<>]] * [[Ich würde mich freuen, wenn einer der Männer mich nett anspricht und mir ein Kompliment macht.|Bahn-Abteil][<>]] * [[Ich würde mich freuen, wenn einer der Männer mich anspricht und nach meiner Nummer fragt.|Bahn-Abteil][<>]]

Ich werde etwas rot, es ist unangenehm, aber wieder durchfährt mich ein Kribbeln. Ich setze mich alleine in ein Abteil. Kaum vergeht eine Minute, da strömen die Männer, die mich am Bahnhof schon so ausgezogen haben, mit Blicken ins Abteil. Ich schaue nervös und schüchtern aus dem Fenster, stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren, will dem Ganzen entfliehen. Aber ich merke die Blicke – auf meinen Beinen, auf meinem Körper. Im Fensterspiegel sehe ich, dass ein Mann direkt auf mein Dekolleté schaut. Er setzt sich genau mir gegenüber an den Tisch. Ich blicke in den Spiegel und sehe ganz genau, wie seine Augen auf meinen Beinen ruhen. Wie reagiere ich? * [[Ich lasse meine Beine bewusst ein kleines Stück auseinander und beobachte seine Reaktion.|Beine auseinander][<>]] * [[Ich halte meine Beine möglichst eng zusammen und tue, als würde ich nichts merken.|Beine zusammen][<>]] * [[Ich beuge mich langsam nach vorne, um in meiner Tasche zu kramen, und sehe im Spiegel, wie er mir direkt auf den Po schaut.|Leggings-Entscheidung][<>]] * [[Ich blicke schnell wieder weg und versuche, nicht weiter aufzufallen.|In der Arbeit][<>]]

Ich spüre, wie seine Augen an meinen Schenkeln kleben. Je mehr ich meine Beine öffne, desto heißer wird die Atmosphäre. Mein Puls rast – ich genieße das Spiel mit dem Feuer. [[Weiter|In der Arbeit]]

Ich halte meine Beine fest beieinander, lasse keinen Blick zwischen meinen Schenkeln zu. Trotzdem spüre ich, wie seine Blicke versuchen, jede Lücke auszumachen. Es ist ein eigenartiger Mix aus Scham und Erregung. [[Weiter|In der Arbeit]]

Wie will ich darauf reagieren? * [[Ich strecke mich extra langsam, genieße seinen Blick.|Leggings provozieren][<>]] * [[Ich bleibe ganz ruhig sitzen, tue als merke ich nichts.|Leggings zurückhaltend][<>]]

Ich beuge mich langsam nach vorn, als würde ich in der Tasche kramen – und weiß dabei genau, dass der Stoff der Leggings sich über meine Kurven spannt. Ich spüre seine Blicke – und es prickelt heiß in meinem Inneren. [[Weiter|In der Arbeit]]

Ich setze mich gerade hin, schlage die Beine übereinander und tue, als würde ich nichts merken. Doch ich weiß genau, dass er weiter starrt – das Wissen allein macht mich fast verrückt. [[Weiter|In der Arbeit]]

Am Eingangsbereich zur Arbeit stehen ausgerechnet heute alle nur möglichen männlichen Kollegen herum. Sie sehen mich irgendwie anders an, sogar lüstern – oder bilde ich mir das nur ein nach den Erlebnissen auf dem Weg zur Arbeit? Irgendwie bin ich immer noch erregt. Ich merke, wie mein Slip feucht zwischen meinen Beinen klebt, es scheint sogar so, als würde etwas das Bein am Oberschenkel hinunterlaufen. Bin ich im Unterbewusstsein doch nicht so eine langweilige Person, wie ich immer von mir dachte? Ich glaube, sogar Günter wäre überrascht, dass ich überhaupt mal solche Gedanken bekommen könnte – erregt zu werden durch die Fantasie mit anderen Männern. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen und meine Erregtheit machen mich ganz nervös. Ich halte es nicht lange am Arbeitsplatz aus. Nach einem kurzen Gespräch mit einer Kollegin und ein paar hastigen E-Mails entscheide ich mich, für einen Moment auf die Toilette zu verschwinden. Dort nehme ich mein Handy heraus und denke kurz an Günter. Soll ich ihm ein Foto schicken? Aber was für eins? * [[Ich mache ein braves Selfie – nur mein Gesicht, ganz harmlos.|Braves Selfie][<>]] * [[Ich mache ein Spiegel-Selfie mit meinem Outfit, ein wenig sexy.|Spiegel Outfit][<>]] * [[Ich fotografiere nur meine Beine, raffiniert im Spiegel.|Beine Foto][<>]] * [[Ich wage ein Bild mit ein wenig sichtbarem Dekolleté.|Dekolleté Foto][<>]] * [[Ich mache ein ganz gewagtes Bild, das ich ihm aber vielleicht doch nicht schicke.|Gewagtes Foto][<>]] * [[Ich mache ein Video von meiner Vagina, wie ich sie streichle.|Vagina Video][<>]]

Ich lächle ganz unschuldig in die Kamera, ein harmloses Selfie, wie ich es schon hundertmal gemacht habe. Vielleicht fällt Günter trotzdem etwas auf? Oder ist es zu gewöhnlich? Ich überlege, das Foto doch etwas aufregender zu gestalten... * [[Nochmal versuchen – diesmal etwas mutiger.|Spiegel Outfit][<>]] * [[Ich schicke es so ab und warte auf seine Reaktion.|Günter Reaktion][<>]]

Ich stelle mich vor den Spiegel, lasse meinen Körper gut zur Geltung kommen – nicht zu aufdringlich, aber schon so, dass Günter sieht, wie viel Mühe ich mir gemacht habe. Mein Herz schlägt schneller, als ich das Bild betrachte. Ob ich mich traue, es wirklich abzuschicken? * [[Ich schicke es direkt an Günter.|Günter Reaktion][<>]] * [[Ich speichere es nur für mich, werde aber mutiger.|Mutiger werden][<>]]

Ich richte die Kamera auf meine Beine – so, dass man den Rock/die Leggings und die Pose genau erkennt. Das Bild ist eindeutig sexy, aber gerade noch dezent genug. Mein Puls rast, als ich überlege, es abzuschicken. * [[Ich schicke es ab – mal sehen, wie Günter reagiert.|Günter Reaktion][<>]] * [[Ich traue mich nicht, lösche das Bild wieder.|Mutiger werden][<>]]

Ich halte das Handy so, dass mein Dekolleté gut zur Geltung kommt. Das Bild sieht verboten gut aus – mehr, als ich mich je getraut hätte. Ein Kribbeln zieht durch meinen Körper. Schicke ich es wirklich ab? * [[Ich schicke es an Günter – ganz mutig.|Günter Reaktion][<>]] * [[Ich speichere es nur ab, genieße das Gefühl aber.|Mutiger werden][<>]]

Ich probiere zum ersten Mal ein richtig freches Bild – mehr Haut als sonst, das Gesicht vielleicht nur halb zu sehen. Ich zögere lange, mein Herz schlägt bis zum Hals. Würde Günter das mögen? Oder würde er es zu krass finden? * [[Ich speichere das Bild, aber traue mich (noch) nicht, es zu verschicken.|Mutiger werden][<>]] * [[Ich verwerfe die Idee und atme erst einmal tief durch.|Mutiger werden][<>]] * [[Ich sende ihm das Bild!|Günter Reaktion][<>]]

Ich filme mich, wie ich meine Vagina langsam streichle, mein Herz klopft bis zum Hals. Noch nie habe ich so ein gewagtes Video gemacht. * [[Ich sende ihm das Video!|Günter Reaktion][<>]] * [[Ich speichere es nur für mich.|Mutiger werden][<>]]

Das Gefühl, solche Bilder überhaupt zu machen, gibt mir einen Kick. Ich merke, dass in mir mehr steckt, als ich immer gedacht habe. Mein Herz klopft noch lange danach – und ich frage mich, was ich noch alles wagen könnte. [[Ich gehe zurück an meinen Arbeitsplatz und plane schon neue Fantasien.|Feierabend oder Abendplanung]]

Günter antwortet mit einem überraschten Emoji, dann kommt direkt ein Kompliment – oder zumindest ein staunender Spruch. Ob es ihn wirklich heiß macht? Vielleicht kann ich ihm das später noch ansehen... [[Ich gehe zurück an meinen Arbeitsplatz und plane schon neue Fantasien.|Feierabend oder Abendplanung]]

Der Tag zieht sich, ich träume vor mich hin und bin noch immer ganz nervös und leicht erregt. Am Feierabend habe ich verschiedene Möglichkeiten: * [[Ich fahre direkt nach Hause.|Heimweg-Überraschung][<>]] * [[Ich treffe mich spontan mit einer Freundin und erzähle ihr von meinem Abenteuer.|Freundin Treffen][<>]] * [[Ich bin immer noch etwas erregt von all dem Erlebten und denke, heute würde ich sogar mehr wollen, wenn ich mich traue!|Lust Fantasie][<>]] * [[Ich fahre sofort nach der Arbeit in die Bar, in der ich auftreten muss, und gönne mir einen Drink. Ich will sehen, wie die Männer auch ohne Gesang auf mich reagieren.|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Ich mache einen Rückzieher und fahre nach Hause.|Heimweg-Überraschung][<>]] * [[Ich bin mir unsicher und rufe Günter an.|Anruf bei Günter][<>]]

Wir trinken einen Kaffee, ich erzähle ihr alles. Sie lacht, macht ein paar zweideutige Bemerkungen und gesteht, dass sie selbst gerne mal im Mittelpunkt stehen würde. Wir überlegen, ob wir das nächste Mal zusammen hingehen... [[Nach Hause – Günter hat eine Überraschung|Heimweg-Überraschung][<>]]

Ich sitze in der Arbeit und fantasiere, träume vor mich hin. Es ist ein Zustand von Erregtheit, Wuschigkeit, Nervosität, Anspannung – noch immer kribbelt es durch meinen ganzen Körper und meine Vagina fühlt sich stark durchblutet an. Das Bedürfnis nach Sex wird immer stärker, hemmungsloser, härter – am besten mit meinem Mann. Aber: Wie wäre es, jemanden zu spüren, der einen noch größeren, dickeren Penis hat? Allein bei dem Gedanken, von so einem fremden Mann genommen zu werden, werde ich noch feuchter. Meine Gedanken kreisen immer wieder um das Gefühl, wie es wäre, endlich einmal von einem Mann mit einem wirklich großen, dicken Penis genommen zu werden. In meiner Fantasie stelle ich mir vor, von einem Fremden – größer, kräftiger als Günter – verführt zu werden, wild, hemmungslos, so dass ich ihn überall spüre und völlig ausgefüllt werde. Wie stehe ich zu dieser Fantasie? * [[Ja, das wünsche ich mir schon länger.|Fantasie Details][<>]] * [[Das ist öfter mal meine Fantasie, aber ich will es nicht in die Tat umsetzen.|Fantasie Details][<>]] * [[Ich würde meinen Mann nicht so eifersüchtig machen wollen, sonst wäre das genau meine Fantasie.|Fantasie Details][<>]] * [[Nein, das käme für mich überhaupt nicht in Frage, auch wenn die Fantasie sich gut anhört.|Fantasie Details][<>]] * [[Das ist eher Günters Fantasie.|Fantasie Details][<>]] * [[Die Größe ist mir eigentlich egal, aber ich weiß, dass Günter es geil findet, wenn ich von großen Schwänzen spreche.|Fantasie Details][<>]] * [[Ich fange dieses Mal negativ zu denken an: Warum nur muss genau Günters Penis so verdammt kurz und dünn sein?|Fantasie Kritik Günter][<>]] * [[Klein wäre ja okay, aber ich spüre leider nicht viel!|Fantasie Kritik Günter][<>]] * [[Wenn Günters Penis nicht so klein wäre, hätte ich solche Gedanken vielleicht gar nicht.|Fantasie Kritik Günter][<>]] * [[Ich könnte nie etwas machen, was Günter verletzen würde.|Fantasie Loyalität Günter][<>]]

Die Fantasie bleibt in meinem Kopf – manchmal ist sie erregend, manchmal verwirrend. Vielleicht ist es einfach der Reiz des Verbotenen, vielleicht auch nur der Wunsch nach Abwechslung. [[Zurück zum Alltag|Heimweg-Überraschung][<>]]

* [[Länge wäre ja egal, aber er ist so verdammt dünn!|Fantasie Details][<>]] * [[Ich hatte schon besseren Sex mit einem Dildo als mit Günter. Es wird Zeit, dass mich ein Mann mit einem richtigen, großen Penis mal so richtig durchfickt!|Fantasie Details][<>]]

* [[Partnertausch käme für mich infrage, wenn Günter das in Ordnung findet.|Fantasie Details][<>]] * [[Fantasie wie es wohl im Swingerclub wäre, hatte ich schon einige Male.|Fantasie Details][<>]] * [[Fantasie ja, aber ich persönlich mag es nicht mit fremden Männern, unvorstellbar.|Fantasie Details][<>]] * [[Günter würde es nichts ausmachen, denke ich, aber ich will es selbst eigentlich nicht.|Fantasie Details][<>]]

Ich gehe direkt nach der Arbeit in die Bar, in der ich auftreten muss, und gönne mir einen Drink. Ich will sehen, wie die Männer auch ohne Gesang auf mich reagieren. Der Barkeeper mustert mich, die ersten Männer blicken neugierig herüber. Ich spüre die Blicke auf meiner Haut, das Kribbeln wird stärker. Nicht mehr weit bis zur Bühne... [[Jetzt kommt mein Auftritt!|Bar-Auftritt][<>]]

Als ich die Bar betrete, spüre ich sofort die erwartungsvollen Blicke der Gäste auf mir. Mein Herz schlägt wild, doch ich weiß: Das ist mein Moment! Der Moderator ruft meinen Namen. Ich steige auf die Bühne, das Scheinwerferlicht blendet, aber ich sehe in den ersten Reihen die neugierigen, erwartungsvollen Blicke. Ich höre das Pfeifen und Rufen der Männer, fühle die Erregung in meinem Bauch. Ich greife zum Mikrofon, beginne zu singen – mutiger, sinnlicher, freier als je zuvor. Ich lasse mich gehen, tanze zur Musik, genieße das Spiel mit dem Publikum. Die Männer jubeln, klatschen, einer ruft: "Noch ein Lied!" und ich spüre die Macht, die Aufmerksamkeit, das Prickeln auf meiner Haut. In diesem Moment weiß ich: Heute Nacht werde ich glänzen. Ich werde gesehen, begehrt, gefeiert. Und egal, was passiert – ich habe mich getraut. [[Nach Hause – Günter hat eine Überraschung|Heimweg-Überraschung][<>]]

Nach dem aufregenden Tag bin ich endlich wieder zu Hause. Mein Handy vibriert – eine Nachricht von Günter: "Ich habe eine große, unbekannte Überraschung für dich!" Ich werde neugierig – vielleicht ist es ja wirklich das, was ich mir insgeheim wünsche. Mein Herz klopft wild, als ich mir vorstelle, was er wohl vorbereitet haben könnte. Wird er es wagen? Weiß er, worauf ich Lust habe? Schon beim Gedanken daran wird mir heiß – die Erregung, das Kribbeln, alles ist wieder da… Als ich die Tür öffne, bittet mich Günter herein, empfängt mich mit einem Glas Sekt, führt mich ins Schlafzimmer und zeigt mir auf seinem Handy Bilder eines sehr muskulösen Strippers – Oberkörper frei, durchtrainiert, braun gebrannt, sexy Tätowierungen, man kann erkennen, dass sein Penis in seiner engen Short recht groß ist. Er sagt: "Leg dich aufs Bett, ich verbinde dir die Augen..." und flüstert: "Hättest du Lust auf ihn?" Was mache ich? * [[Ich bekomme es fast nicht raus, aber flüstere ihm schüchtern zu: Ja.|Wie will ich es haben?][<>]] * [[Ich hätte zwar Lust, aber sage ihm, dass ich heute nicht so will.|ENDE][<>]] * [[Ich sage ihm leise: Ja, aber nur wenn du mitmachst.|Wie will ich es haben?][<>]] * [[Ich flüstere leise zurück: Ja, aber fang du an, damit die Vorfreude auf was Größeres wächst.|Wie will ich es haben?][<>]] * [[Ich flüstere leise zurück: Wenn du mich auf den großen Schwanz vorbereitest.|Wie will ich es haben?][<>]] * [[Ich sage ihm, dass ich keine Lust darauf habe.|ENDE][<>]] * [[Ich hätte Lust, aber traue es mich nicht zu sagen oder zu machen.|ENDE][<>]] * [[Ich will ihn nicht verletzen, ich hätte Lust, aber weiß nicht, ob er es nur für mich macht?!|ENDE][<>]]

Wie will ich es haben? * [[Ich streichle meine Oberschenkel, weiß nicht, ob der Fremde Mann schon im Raum ist, und zeige ihm, wie feucht ich allein durch den Gedanken an seinen dicken, großen Schwanz tief in mir zu spüren, werde. Ich will so richtig hart durchgefickt werden.|ENDE][<>]] * [[Ich sage Günter eine Zahl, wie sanft oder hart ich es heute brauche – 1 für zärtlich, 10 für richtig hart durchgefickt werden.|ENDE][<>]] * [[Ich flüster ihm ins Ohr: 'Deinen Kleinen will ich später in meinem Arsch spüren, während der Fremde mich so richtig schön ausfüllt und meine Fotze durchfickt.'|ENDE][<>]] * [[Ich will es zwar, aber flüster ihm ins Ohr, dass beide bitte erstmal sanft mit mir umgehen sollen. Aus Angst vor Schmerzen.|ENDE][<>]] * [[Ich bin einfach nur neugierig, wie sich so ein großer Schwanz anfühlt!|ENDE][<>]]

Ich rufe Günter an. Wie wird er reagieren? * [[Er ist stink sauer und will, dass ich nach Hause fahre.|Heimweg-Überraschung][<>]] * [[Er scheint noch etwas verwirrt von meinen sexy Bildern/Videos zu sein und sagt mir, dass er mir den Spaß gönnt.|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Er sagt, ich kann mich ruhig auch mal mit anderen Männern vergnügen, er würde es mir gönnen, könnte verstehen, dass ich das mal brauche.|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Er fragt, ob er vorbeikommen kann und sich meinen Auftritt ansehen darf.|Günter kommt vorbei][<>]]

Ich überlege, wie ich darauf reagieren soll: * [[Ich sage ihm die Adresse und freue mich, dass er kommt.|Bar-Auftritt][<>]] * [[Ich hätte ihn gerne dabei, bin mir aber unsicher, wie der Abend dann verläuft.|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Eigentlich hatte ich heute echt vor, meine Grenzen zu testen. Wer weiß, was noch laufen könnte…|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Ich nenne ihm falsche Gründe, warum er nicht kommen kann, damit ich eventuell die Chance habe, Verbotenes zu erleben.|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Er merkt, wie aufgeregt ich bin, ich erzähle ihm alles und er schlägt vor, dass wir eine offene Beziehung ohne Tabus führen könnten.|Bar Vorbereitung][<>]] * [[Günter gestattet mir heute, alles machen zu können, worauf ich Lust habe – ihm würde es nichts ausmachen!|Bar Vorbereitung][<>]]

ENDE – oder vielleicht doch ein neuer Anfang? Vielleicht ist es Zeit für neue Erfahrungen, neue Lust, neue Abenteuer… Oder für einen Abend, den wir nie vergessen werden. [[Geheimer Zugang|Retnüg]][[<>]]

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